Handschriftlich ausgefüllte Tabellen (in Vordruck) für die gemeldeten Gruppenzahlen g und für die Fleckenzahlen f bzw. manchmal nur für auswärtige Relativzahlen R' sowie für den Reduktionsfaktor k auf die Wolfsche Einheit.
Werte in die Registerblätter (12) - (34) eingetragen u.a. von Max Waldmeier für die Fleckenbeobachtungen von Beobachtern an auswärtigen Sternwarten, die bei ihren Bestimmungen unterschiedliche Methoden (manchmal angegeben) anwandten.
Nr. 12: Royal Oberservatory Greenwich, Beob. H. Barton. R' und k notiert.
Nr. 13: Oberservatoire Royale de Belgique, Uccle, Beob. G. Coutrez.
Nr. 14: Statne Observatorium Skalnate Pleso, Beob. A. Becvar. Methode: Projektionsbild, Objektiv 13cm Öffnung, Sonnendurchmesser 25cm.
Nr. 15: Osservatorio Astrofisico Arcetri-Firenze, Beob. G. Abetti.
Nr. 16: Osservatorio Monte Mario Roma, Beob. Dr. Teresa Fortini. Methode: visuell, Objektiv 11.7cm Öffnung.
Nr. 17: Osservatorio astrofisico, Catania, Beob. E. de Caro.
Nr. 18: Observatorio del Ebro Tortosa, Beob. (laut Publ.) A. Romana. R' und k notiert.
Nr. 19: Observatorio Astronomico de Madrid, Beob. (laut Publ.) E. Gullon. R' und k notiert.
Nr. 20: Observatorio de Cartuja Granada. Beob. H. Burgos. R' und k notiert.
Nr. 21: Observatorio Astronomico de la Universidad de Valencia. Beob. A. Marti. R' und k notiert.
Nr. 22: National Observatory, Athen. Beob. Constantin Macris. Methode: visuell + Projektionsbild, Objektiv 82mm und 160mm Öffnung, 43fache Vergrösserung, Sonnendurchmesser 20cm.
Nr. 23: Universitätssternwarte Istanbul, Beob. W. Gleissberg. Methode: Projektionsbild, Objektiv 13cm Öffnung, Sonnendurchmesser 20cm.
Nr. 24: Sternwarte der Karls-Universität Prag. Beob. E. Bouska. Methode: visuell, Objektiv 75mm Öffnung, 40fache Vergrösserung.
Nr. 25: Astrophysikalisches Observatorium Potsdam, Beob. W. Grotrian, H. Künzel. Methode: Projektionsbild, Objektiv 10cm Öffnung, Sonnendurchmesser 14cm.
Nr. 26: Sternwarte Sonneberg (Thüringen), Beob. P. Ahnert. Methode: visuell, Objektiv 60mm Öffnung, 40fache Vergrösserung.
Nr. 27: Mt. Wilson Observatory, Kalifornien. R' und k notiert.
Nr. 28: Mt. Holyoke College Observatory South-Hadley, Beob. u.a. A. Farnsworth.
Nr. 29: Carter Observatory Wellington, Beob. I. Thomson. Methode: Projektionsbild, Objektiv 5-15cm, Sonnendurchmesser 15.2cm.
Nr. 30: Tokio Astronomical Observatory Mitaka, Japan. Beob. M. Notuki.
Nr. 31: Observatoire de Belgrade, Beob. u.a. M. Simic. Objektiv 135mm Öffnung, 106fache Vergrösserung.
Nr. 32: Dr. A. Gilic, Geofizicki Institut, Zagreb. Objektiv 4'' Öffnung, 100fache Vergrösserung.
Nr. 33: Fraunhofer-Institut, Freiburg im Breisgau. (Schauinsland, Wendelstein) etc. 7 Beobachter. R' und k notiert.
Nr. 34: American Observers, Mittelwerte Mean, auf die Zürcher Skala reduziert mit individuellen Faktoren (R tiefgestellt A').
Die Abfolge der Sternwarten in Nr. 12 -34 entspricht der Auflistung im Bericht «Die Sonnenaktivität im Jahre 1949» von Max Waldmeier (Astronomische Mitteilungen der Eidg. Sternwarte Zürich Nr. 172), gegeben unter Absatz b), S. 2.
Werte von auswärtigen Sternwarten wurden für die abschliessende Berechnung der definitiven Sonnenfleckenrelativzahlen verwendet, aber nur ergänzend einbezogen, wenn in der bereits erstellten provisorischen Häufigkeitsstatistik noch Tage ohne oder mit schlechter Beobachtung vorlagen